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Gründung bis 1950

Geschrieben am 06. Juni 2013

Am 19.Mai 1901 gründeten 33 Männer, darunter der amtierende Bürgermeister der Gemeinde Poppenricht Flierl Andreas, Siebeneichen 3, die alle aktiv waren, die Freiwillige Feuerwehr Siebeneichen.

Hauptgrund dürfte die räumliche Entfernung der meisten Orte zu Poppenricht gewesen sein. Außerdem war damals für viele Gemeindebürger Siebeneichen (Wirtshaus) der gesellschaftliche Treffpunkt und nicht Poppenricht. Über einen Brand, der unmittelbar zur Gründung geführt hat, ist nichts bekannt. Bemerkenswert ist, dass auch aus Wirnsricht und Häringlohe Gründungsmitglieder kamen, obwohl beide Orte eigentlich nicht zum Gebiet der Siebeneichner Wehr gehörten.

Die Verteilung der Mitglieder nach Orten:

Prohof 5
Stifterslohe 5
Grund 2
Kropfersricht 5
Arzhaus/Eichelberg 2
Siebeneichen 11
Wirnsricht 2
Häringlohe 1

 

Viele Mitglieder der neugegründeten Wehr waren auch schon in der aufgelösten Pflichtfeuerwehr der Gemeinde Poppenricht aktiv und einige von ihnen, namentlich in der 1883er Mitgliederliste genannt, übernahmen jetzt Führungsfunktionen.
Kreiner Benedikt, ehemals Zugführer in der Pflichtfeuerwehr, wurde zum Adjudanten (2.Kdt.) gwählt, Flier Johann wurde Zeugwart, Aures Christoph Zugführer der Ordnungsmänner und Reif Georg aus Stifterslohe Zugführer der Steiger.

Als Vorstand und Funktionsträger wurden gewählt:

Vorstand Päßler Johann Prohof 2 ½
Kommandant Kohl Johann Siebeneichen 1
Adjudant Kreiner Benedikt Siebeneichen 1
Zeugwart Flierl Johann Siebeneichen 4
Kassier Hoffmann Georg Stifterslohe 4
Zugführer:    
- Steigermannschaft Reif Georg Stifterslohe 3
- Spritzenmannschaft Detsch Joseph Häringlohe 3
- Ordnungsmannschaft Aures Christoph Kropfersricht 4
Hornist Kern Michl jun. Arzhaus/Eichelberg 1

1. Doppelseite des 1. Stammlistenbuchs der FF Siebeneichen von 1901

1. Doppelseite des 1. Stammlistenbuchs der FF Siebeneichen von 1901
 

Leider gibt es im Verein aus den Anfangsjahren abgesehen vom Stammlistenbuch, dass ab Gründung geführt wurde, keinerlei schriftliche Aufzeichnungen. Erst Kommandant Aures Leonhard, Siebeneichen 8, übernahm bei seiner Wahl um 1919 auch das Amt des Schriftführers, doch haben sich keine Aufzeichnungen erhalten.

Die führenden Männer der ersten Jahre bis 1935 waren Päßer Johann aus Prohof, Vorstand von 1901 bis 1921, Vogl Konrad aus Kropfersricht, Kommandant von 1905 bis ca. 1919 sowie Vorstand von 1921 bis 1924, Kreiner Benedikt aus Siebeneichen, Adjudant von 1901 bis 1920, Hoffmann Georg aus Stifterslohe, Kassier von 1901 bis 1924 und Aures Johann aus Häringlohe, Kommandant von 1924 bis 1961(!) und Schriftführer von 1924 bis 1951.

Ehrenmitgliedschaftsurkunde, ausgestellt für Altkommandant und -vorstand Vogl Konrad am 01.01.1939 von FF Poppenricht Abteilung Siebeneichen

Ehrenmitgliedschaftsurkunde, ausgestellt für Altkommandant und -vorstand Vogl Konrad am 01.01.1939 von FF Poppenricht Abteilung Siebeneichen
 

Weiter sind zu nennen: Kohl Johann aus Siebeneichen, Kommandant von 1901 bis 1905, Aures Leonhard aus Siebeneichen 8, Kommandant und Schriftführer von ca. 1919 bis 1924, Päßler Leonhard aus Prohof, Vorstand von 1924 bis 1929 und Renner Leonhard aus Siebeneichen, Vorstand von 1929 bis 1935.

Es ist anzunehmen, dass die technische Ausstattung der neugegründeten Wehr anfangs identisch war mit den bisher schon im Rahmen der Gemeindepflichtfeuerwehr in Siebeneichen stationierten Löschgerätschaften und Ausrüstungen. Mündlich überliefert ist eine kleine Handdruckspritze. Wahrscheinlich handelte es sich um die schon 1874 erwähnte Druckspritze.

Allerdings ist es auch möglich, dass die Wehr anfangs fast ganz ohne Ausrüstung war, wie ein Schreiben des 1.Vorstands Päßler J. an das kgl. Bezirksamt Sulzbach vom 20.Mai 1903, aufbewahrt im Staatsarchiv Amberg, vermuten lässt:

„Freiwillige Feuerwehr zum k. Bezirksamt Sulzbach
Betreff Unterstützung aus Distriktmitteln für Feuerlöschzwecke
die Freiwillige Feuerwehr, welche am 19.Mai 1901 gegründet wurde und zur Zeit 35 Mitglieder zählt, musste, um die Kosten für die Ausrüstung und Uniformierung der Mitglieder zu 629 Mark und 50 Pfennig bezahlen zu können beim Darlehnskassenverein Angfeld ein Passivkapital im Betrage zu 500 Mark aufnehmen. Dieses Kapital ist mit 3 ¾ % zu verzinsen und in Raten von jährlich 50 Mark zu tilgen.
Nachdem der Freiwilligen Feuerwehr Siebeneichen keine anderen Mittel als Beiträge zu Gebote stehen, gestattet sich die selbe um günstigste Gewährung einer Unterstützung zu bitten und zu gleich ihren gehorsamsten Dank für die im Jahre 1901 gewährte Unterstützung zu 100 Mark zum Ausdruck zu bringen.
Päßler Johann“

Aus der Antwort des Bezirksamts vom 14.Okt 1903 ging hervor, dass eine Zuwendung im laufenden Jahr nicht mehr möglich war, weil die entsprechenden Distriktmittel schon vergeben waren. Allerdings wurden für 1904 Mittel in Aussicht gestellt, wofür allerdings ein neuer Antrag gestellt werden müsste. Hingewiesen wurde gleichzeitig auf mögliche finanzielle Unterstützung aus dem Kreisfonds und ein Zuschuß aus dem Brandversicherungsgesetz, wozu aber ebenfalls rechtzeitig Anträge gestellt werden müssten.

Nachdem der Verein selbst nur über geringe finanzielle Mittel verfügte und die staatlichen Zuschüsse nur spärlich flossen, ist es nicht verwunderlich, dass erst 1930 für die FF Siebeneichen eine fahrbare Saug-Druck-Handspritze Bj.1929 für 900 RM angeschaft wurde und es einheitliche Uniformen erst ab 1931 gab.

Die erste Eintragung aus dem ältesten noch erhaltenen Protokollbuch stammt vom 13.12.1930 und handelt von der Mitgliederversammlung im Schützenhaus unter Vorstand Renner Leonhard. Für 1931 wurde ein Jahresbeitrag von 50 Pfennig festgesetzt, geleistet bis zum vollendeten 60. Lebensjahr.

Bei der Generalversammlung am 21.01.1932 wurde festgelegt, dass alle Übungen an Sonntagnachmittagen abgehalten werden und bei einer Mitgliederversammlung im selben Jahr wurde die Anschaffung einer zweiten Löschmaschine zur Stationierung in Stifterslohe beschlossen. Kassier Reif Georg aus Stifterslohe wurde zum 2.Adjudanten gewählt, der im Brandfall diese Löschmaschine samt Mannschaft führen sollte. Stationiert wurde die alte fahrbare Saug-Druck-Handspritze Bj. 1894 der Poppenrichter Wehr, die selbst zu dieser Zeit eine Motorspritze bekam.

Zur Unterbringung wurde noch im gleichen Jahr ein eigenes kleines Feuerwehrhaus mit den Außenmaßen L ~5.0m x B ~4.0m erbaut.

FF Feuerwehrhaus Stifterslohe - Bauzustand 2008

FF Feuerwehrhaus Stifterslohe - Bauzustand 2008
 

Allerdings verliefen nicht alle Mitgliederversammlungen harmonisch. So am 05.03.1933 als nach stürmischer Debatte viele Mitglieder die Versammlung verließen und dadurch mehrere Anträge nicht erledigt werden konnten.

Der Eintrag vom 10.09.1933 im Protokollbuch dokumentiert sehr anschaulich das Vereinsleben in der damaligen Zeit. Zitat:

„Feuerwehrübung mit nachfolgender Ehrung am 10.Sept 33
Aufmarsch Nachmittags 3 Uhr. Nach Verlesung der Mitglieder und Feststellung der Fehlenden, rückte die Wehr mit 35 Mann mit Geräte zur nächsten Wasserstelle des Flierl’schen Anwesens vor. Hier wurde das gute Schlauchmaterial ausgelegt, um die Gebäude des Anwesens zu erreichen, was aber nicht gelang. Als nach der Übung das Signal Sammeln und zur Abfahrt machen ertönte, rückte die Wehr zum Anwesen des Kameraden Flierl vor und nahm Aufstellung in dessen Hof, um die Ehrung des ältesten Mitgliedes zum Geburtstage vorzunehmen.
Indessen war auch unser Vorstand Renner und Kassier Reif mit der Musikkapelle zur Stelle. Die Musikkapelle spielte einen Korall und nicht lange dauerte es, als unser Jubilar vor der Wehr erschien.

Vorstand Renner begrüßte im Namen der Freiw. Feuerwehr den Jubilar und betonte dass Jubilar ältestes Mitglied, Gründungsmitglied und Ehrenmitglied sei, beglückwünschte ihn zu seinem Geburtstag und hob hervor, dass unser Jubilar noch viele Jahre in bester Gesundheit unter uns verweilen möge.
Die Musikkapelle trug einen weiteren Korall vor.

Fräulein Reif trat nun vor und überreichte dem Jubilar einen Blumenstrauß und trug einen wundervollen Prolog vor, welche alle Herzen rührte. Mit lächelnder Miene lauschte unser Jubilar über die wundervolle Überraschung die ihn zu seinem 73ten Geburtstag zu teil wurde.

Mit dankenden Worten wandte sich unser Jubilar an die Feuerwehr und wünschte ihr blühen und gedeihen. Als nun die Musikkapelle den letzten Korall vorgetragen hatte, rückte die Wehr mit einem schneidigen Marsch mit den Geräten ab und brachte es an Ort und Stelle, worauf die Wehr geschlossen unter Musikklängen in das Schützenhaus maschierte.

Bei gemütlichem Zusammensein überreichte Vorstand Renner Kamerad Flierl das 25jährige Verdienstkreuz. Kommandant verlas sodann in einer angelegten Liste die Auszeichnungen der Dienstalterslitzen an der sich 27 Mann, die sich in Uniform befinden, erfreuen konnten.

Mann konnte auch unseren Jubilar unter den Wehrmännern sitzen sehen, welchen die Musikklänge und die gemütliche Unterhaltung freudige Stunden bereiteten.
Nach einer kurzen Ansprache des Kommandanten an den Jubilar, waren die Stunden allzufrüh vergangen, und man ging sich zur Ruhe zu begeben nach Hause. „Gut Heil.“ “

Mit Feuerwehrkamerad Bodensteiner trat am 01.01.1934 auch ein Poppenrichter der Wehr bei und war bis 1951 Mitglied.

Bei der Generalversammlung am 21.01.1934, bei der von 56 Wahlberechtigten 24 anwesend waren, wurden Vorstand Renner Leonhard aus Siebeneichen und Kommandant Aures Johann aus Häringlohe in ihren Ämtern bestätigt.

Am 29.04.1934 fand bei einer Übung am Anwesen Witzel Johann, durchgeführt mit 32 Mann, eine Inspektion durch Oberamtmann Freiherr von Lindenfels und Bezirksbrandinspektor Kunz statt und am Abend des selben Tages wurde im Schützenhaus ein Tanzkränzchen veranstaltet.

Mit Inbetriebnahme der Wasserleitung in Siebeneichen wurde für das Dorf der Brandschutz erheblich verbessert. Die feierliche Einweihung selbst fand am 10.10.1934 mit Teilnahme der Feuerwehr Poppenricht und der Berufsfeuerwehr Rosenberg statt, die schon über Motorspritzen verfügten. Ab diesem Zeitpunkt wurde mit diesen Wehren abwechslungsweise des öfteren Übungen abgehalten.

Die vorerst letzte Generalversammlung fand am 20.01.1935 statt, denn in der darauffolgenden Ausschusssitzung beim Kreiner in Siebeneichen wurde folgendes bekanntgegeben:

„Auf Grund der Verfügung vom 30.11.35 werden die in der Gemeinde bestehenden Ortswehren zu einer Gemeindefeuerwehr mit dem Namen „Freiwillige Feuerwehr Poppenricht, B.A. Sulzbach mit den Abteilungen Poppenricht und Siebeneichen“ vereinigt. Die Verwaltungsdienstgrade der früheren Ortswehr Siebeneichen haben auszuscheiden. Der Kommandant der Abteilung Siebeneichen führt die Dienstbezeichnung Abteilungsführer.“

Abteilungsführer Aures schloß die Sitzung.

Der „bisherige“ Kommandant Aures, jetzt Abteilungsführer mit Dienstgrad Brandmeister, hatte neben seinem bisherigen Amt als Schriftführer von diesem Zeitpunkt an auch noch das Amt des Kassiers übernommen, wie die Kasseneintragungen ab 1935/36 belegen, die im 1.Protokollbuch aufgezeichnet sind. Gleichzeitig sind diese Aufzeichnungen die ältesten erhaltenen Kassabucheintragungen.

Anfang 1939 hatte der Verein insgesamt 54 Mitglieder.
Der letzte Eintrag als Schriftführer im 1.Protokollbuch ist datiert auf den 15.01.1939. Auszug:

„Feuerwehr-Jahres-Apell für 1938-39“
Brandmeister Aures gab die Richtlinien für das Jahr 1939 bekannt.

Unter Punkt 1.

Eingliederung der Feuerwehr in die Polizei (Zeitung 15.12.1938)

... Punkt 6.

Einnahmen – Ausgaben
Die Kasse ist mit 5,36 Mark abgeschlossen

...

Die Eintragung endete mit der damals üblichen Grußformel.

Wie schon erwähnt stammen die ersten Eintragungen des „Kassabuchs“(1935/36) aus dem 1.Protokollbuch. 1935/1936 betrug der Mitgliederstand 50 zahlende Mitglieder, der Mitgliedsbeitrag 50 Pfennig. Später sind u.a. vermerkt als zahlende Mitglieder:
1937: 47 Mann
1939: 44 Mann
1940: 43 Mann, 6 Mann im Krieg
1942: 29 Mann, 9 Mann eingezogen, 1 Mann gestorben, 1 Mann krank entspricht 39 Mann
1944: 38 Mann
Abgeschlossen ist dieses „Kassabuch“ am 21.04.1945

Als nach dem 2.Weltkrieg der Amtssitzt des Bürgermeisters der Gemeinde Poppenricht für immer von Siebeneichen nach Poppenricht verlegt wurde, beantragte der Landwirt Päßler aus Prohof die Umgemeindung der Orte Prohof, Stifterslohe und Grund in die näher gelegene Gemeinde Angfeld. Nachdem die Mehrheit der Einwohner durch Unterschrift dem zustimmte, wurde der Antrag von der Aufsichtsbehörde genehmigt und 1946 vollzogen.
Dadurch gingen der FF Siebeneichen nicht nur 15 Feuerwehrmänner samt ihren Uniformen, Helmen und Gürteln, sondern auch alle in Stifterslohe stationierten Feuerlöschgerätschaften samt fahrbarer Saug-Druck-Handspritze verloren.

Diese Feuerwehrspritze (Bj.1894) kam zur FF Angfeld und wurde dort bis 1967 eingesetzt, ehe sie durch ein neues TSF mit TS 8 ersetzt wurde. Ihren letzten Brandeinsatz hatte sie am 15.04.1961. Heute ist sie die Attraktion der FF Angfeld bei Umzügen an Feuerwehrfesten und wird noch im Originalzustand sehr erfolgreich bei Handdruckspritzenwettbewerben eingesetzt.

Handdruckspritzenwettbewerb Urkunde FF Angfeld 2003

Handdruckspritzenwettbewerb Urkunde FF Angfeld 2003
 

Mit einer Christbaumfeier am 26.12.1948 begann wieder das Vereinsleben. Der Verein selbst war in einer schwierigen personellen und finanziellen Lage. Noch war nicht klar, ob die Wehr jetzt wieder eigenständig ist, oder weiterhin Teil der Poppenrichter Wehr.

Am 11.12.1949 wurde eine Ausschusssitzung abgehalten und eine Christbaumfeier auf den 08.01.1950 festgelegt. Zehn Tage später am 18.01.d.J. wurde ein Ehrenabend mit Musik und Tanz für langjährige Mitglieder, insbesondere aber für Kamerad Aures aus Siebeneichen, ältestes Mitglied und Ehrenmitglied, anlässlich seines Geburtstages abgehalten. Auch B.Brandinspektor Kuster war unter den Anwesenden und ehrte bei dieser Gelegenheit 17 Kameraden für 40 (8 Mann) bzw. 25 Jahre (9 Mann) Dienstzeit bei der Feuerwehr.

Die erste Generalversammlung seit 1935 fand am 28.01.1950 statt und wurde vom „Kommandanten“ Aures geleitet. Anwesend waren 17 Mann und KBI Kuster. Noch immer wurde die Wehr als Abteilung der FF Poppenricht geführt. Kreiner Benedikt, Löschmeister bei der FF Siebeneichen und 2.Bürgermeister der Gemeinde Poppenricht, wurde beauftragt, bei der Gemeinde die „Stellung“ der Wehr zu klären.

Bei einer außerordentlichen Generalversammlung am 13.05.1950, bei der von 33 Mitgliedern 18 Mann anwesend waren, gab 2.Bürgermeister Kreiner folgendes bekannt:

„Die Freiwillige Feuerwehr Siebeneichen ist gleichgestellt mit der Freiwilligen Feuerwehr Abteilung Poppenricht. Jede Wehrabteilung habe der anderen nichts einzureden. Beide Wehren sind gleichgestellt gegenüber der Gemeinde in der Beschaffung von Gerät, Schläuchen und sonstigem.“

Bei der Beschaffung hat sich später leider gezeigt, dass dem nicht so war!

Als erstes wurden 26 Uniformen bestellt und bei der Gemeinde Poppenricht der Kauf einer kleinen Motorspritze TS 4 beantragt.

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